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Aus meinem Leben gegriffen - Höhen und Tiefen als Angestellter -  oder - :-) Wie ich es auszog um selbständig zu werden ...

Jugend

Ich wurde am 21.12.1959 in Nürnberg geboren.  Meine Jugend verbrachte ich in der mittelfränkischen Kleinstadt Roth.

Nach meinem Abitur 1979 studierte ich 2 Jahre Geologie. Als ich keine Lust mehr hatte Steine zu klopfen - Spaß beiseite -natürlich wegen der schlechten Berufsaussichten, beschloss ich als Suchender nach der letzten Erkenntnis auf einen anderen Fachbereich umzusteigen. 
Ich war mir allerdings damals noch nicht sicher, welchem Gebiet ich mich stattdessen widmen sollte. So begab ich mich zur Selbstfindung erst einmal 1981 auf eine mehrmonatige teilweise ziemlich abenteuerliche Studienreise durch die USA von San Francisco nach New York über abgelegene Provinzen Nordmexikos, wo Pancho Villa seine nicht minder abenteuerliche Geschichte schrieb. Dort hatte ich dann trotz und vielleicht gerade wegen der vielen Reise-Eindrücke die nötige Zeit mir auch Gedanken über meinen Zukunftsweg zu machen.
Zu dieser Zeit wurde mir bewusst, was die Computertechnologie in Zukunft für eine wichtige Rolle für jedermann spielen würde, obwohl damals gerade erst der erste und damals noch sündhaft teure PC auf den Markt kam.
So beschloss ich an der Universität Erlangen Informatik zu studieren.
Leider war der Aufbau dieses Studiums sehr einseitig und für pragmatisch und praktisch denkende Menschen wie mich kam einfach die Praxis zu kurz. Daher sammelte ich 1984 bei der Fa. Nixdorf meine ersten praktischen Erfahrungen im IT-Bereich. Diese praktischen Tätigkeiten in der doch noch so jungen Technologie faszinierten mich so sehr, dass ich nach einigem Nachdenken mein Informatikstudium vorzeitig beendete. 

Zuerst war ich nun mehrere Monate im PC-Bereich freiberuflich für die Fa. Wöhrl und dann beim Nürnberger Flugdienst tätig, was mir viel Spaß machte.

Als Angestellter einer kleinen Unternehmensberatung

Im Anschluss darauf arbeitete ich bis 1991 in einer kleineren Unternehmensberatungsfirma bei vielen interessanten IT-Projekten mit und übernahm dann dabei auch die Projektleitung in etlichen Projekten.
So implementierte ich einen Compiler für schnelle Regelungsprozessoren für die Firma Siemens.
Der nächste große Tätigkeitsbereich lag in der Konzeption, Implementierung und Projektleitung von  Echtzeitsystemen wie z.B. ein Siemensprojekt für den Magnetischen Eigenschutz, einem System, das Kompensationsströme zu magnetischen Feldern von Schiffsrümpfen erzeugte. Diese System war als Defensivsystem gegen Magnetminen gedacht.

All diese Projekte waren mit Technik gespickt und für einen damals noch so jungen Menschen wie mich, der sich von den Naturwissenschaften aber auch der Kunst angezogen fühlte, unheimlich spannend, wenn gleich ich wegen meiner pazifistischen Einstellung durchaus auch Probleme mit meinem Gewissen hatte. Auch die künstlerische Ader wurde dadurch etwas befriedigt, da ja jedes Softwareprojekt  auch ein Schaffensprozess ist, in der viele individuelle Ideen einfließen können.

Es folgte die Projektleitung für zwei PC-Projekte, die sich im wesentlichen um den Vertrieb und technische Auswahl von Hoch- und Niederspannungsgeneratoren drehten. Dabei kamen 1988 erstmals objektorientierte Techniken zum Einsatz. Das Thema Objektorientierung ist auch heute noch eins der spannendsten und bedeutendsten Technologien in der Softwareentwicklung. Schon damals war es mir klar, dass dies eins der großen Megatrends der Zukunft sein wird.

1990 heiratete ich. Gleichzeitig ging es mit der kleinen Firma, in der ich damals noch immer arbeitete finanziell steil bergab. 
Ein "Knebelvertrag" mit einer Kündigungsfrist von 6 Monaten verhinderte die Flucht aus diesem Fiasko. So musste ich bis zum bitteren Ende, dem Konkurs dort aushalten. 

Im Großkonzern

Statt arbeitslos Däumchen zu drehen, betreute ich nach dem Konkurs die nächsten 5 Monate lieber freiberuflich ehemalige Kunden dieser Firma. 
Da bot mir schließlich die Firma Siemens eine Stelle an. 1991 wechselte ich so zur Firma Siemens, um die neue Erfahrung Weltkonzern nach der Erfahrung Kleinunternehmen mit erleben zu dürfen.

Nach einem Intermezzo von einem Jahr mit dem Mainframesystem BS2000 entwickelte ich eine komponenten-orientierte Datenbankanwendung auf PC für das gesamte Produktspektrum dreier Siemens-Unternehmensbereiche. Diese Anwendung, die weltweit auf  3 CD-ROMs verschickt wurde, kam in 90 Ländern bei Tausenden von Siemensmitarbeitern zum Einsatz. 
Dabei wurden die ganzen organisatorischen Abläufe von mir als Projektleiter getriggert. Ab 1995 kam in diesem Bereich auch verstärkt das Internet zum Einsatz. Anfangs war das ganze sehr spannend und wir setzten auf meine Veranlassung hin auch sehr viele softwaretechnisch wegweisende  Technologien ein. Als sich dann das ganze aber in ruhigere Fahrwasser begab und vermehrt Tätigkeiten wie Anwenderbetreuung im Vordergrund standen, ging man nicht auf meine Wünsche was neues machen zu dürfen ein.
Dazu wurde meine Freude an der Arbeit immer mehr durch für "Normalsterbliche" nicht nachzuvollziehende Umorganisationen, Querelen, ein immer schlechter werdendes Betriebsklima etc., etc. getrübt.

Als Aussteller mit am arcplan Partner-Stand auf der CEBIT 2000
Wir führten ein von mir entwickeltes Balanced Scorecardsystem vor

So wechselte ich 1999 schließlich zu SBS, wo ich mich mit Themen auf Basis von Oracle und Datawarehouse Systemen befasste.
Dort erstellte ich für das Managementtool Balanced Scorecard eine Internetanwendung auf Basis einer Oracle-Datenbank und dem Oracle Application Server. 
Außerdem waren SAP Systemen wie dem SAP Business Warehouse und SAP SEM mit Schwerpunkt SAP SEM CPM ein großes Thema, wo ich u.a. beim First Partnershipment von SAP SEM V 3.0 mitwirkte.
In diesen 2 Jahren konnte ich speziell dv-technisch gesehen viel neues dazulernen.

Im Sommer 2001 wurde ich gefragt, ob ich nicht Lust hätte mich mit Themen der Planung bei I&S in einer IT - Organisationsabteilung zu befassen. Da ich speziell meinen betriebswirtschaftlichen Horizont erweitern wollte, sagte ich zu und so folgte schließlich noch ein Jahr beim Siemensbereich I&S, wo ich im Bereich der Planung verantwortlich war. Diese Planungsthemen liefen nicht immer so wie geplant ab wie es geplant war. Na ja, so weit die Planung da überhaupt geplant war. :-) Aber lassen wir diese Wortspielereien...

Das Ende meiner Laufbahn als Angestellter

Als sich dann der Erfolg speziell von www.sammler.com vehement herauskristallisierte, beschloss ich den Ausstieg als Angestellter.
Da man mich nicht gleich ziehen lassen wollte, akzeptierte ich noch für eine Übergangszeit von mehreren Monaten eine Teilzeitlösung.
Diese Hybridlösung war nicht für alle Seiten so erfreulich wie sie hätte sein sollen und wurde von bestimmten Kreisen, die ihre "Sägen gezückt" hatten, auch nicht akzeptiert.

Jedenfalls nach diesem letzten Intermezzo mit einem Spagat von erfreulicher Selbständigkeit und mehr oder eher weniger erfreulichen Angestelltendasein, verließ ich am 15.7.2002 dann schließlich die Siemens AG, um mich endlich voll meinen eigenen Unternehmen und Plänen widmen zu können.

:-) Dieser Tag der Freiheit werde ich sicherlich zu meinem ganz persönlichen Feiertag erheben.

Von nun an war ich mein eigener Herr und so was macht Spaß ...

Internet und laufende Projekte - Der Weg in die Selbständigkeit

Nach ersten Gehversuchen ab Ende 1995 mit einer eigenen Homepage, startete ich Ende 1996 mit meiner ersten Domain sammler.com, einem Informationsnetz für Sammler, das ich schrittweise ausbaute. Im Januar 1999 wurde dieser Server im ARD-Magazin PlusMinus, im Januar 2000 im ARD-Mittagsmagazin und im Mai 2001 im ZDF-Mittagsmagazin vorgestellt. Daneben wurden sehr viele Berichte über sammler.com in Zeitschriften und bedeutenden Web-Sites publiziert. Darunter auch ein Interview mit der Süddeutsche Zeitung, das am 26.1.2002 im Wirtschaftsteil der Wochenendausgabe veröffentlicht wurde.

Obwohl kein Werbebudget zur Verfügung stand, stieg durch den informativen Inhalt und den vielen Dienstleistungen für die Sammler-Community die Publicity des Servers ständig an. So wurden bei sammler.com im Januar 2000 erstmals über 100.000 statische HTML-Seiten abgerufen.
Im Januar 2002 wurden dann bei den Sammlersites www.sammler.com und  www.sammler.info zusammen mit den dynamisch generierten HTML-Seiten bereits knapp 1.000.000 HTML-Seiten in einem einzigen Monat abgerufen.
Heute besuchen jedes Monat etwa 200.000 Besucher bzw. täglich 6000 - 8000 Besucher sammler.com (Stand Anfang 2006), während das komplette Freizeitnetzwerk, das im Entstehen begriffen ist, mit über 300.000 Besucher monatlich aufwarten kann.
Der Aufbau d
ieses Freizeitnetzwerkes ist auch das große Thema, das mich die nächsten Jahre intensiv beschäftigen wird.
Heute werden schon Themen wie z.B. Sammeln (www.sammler.com), einkaufen (www.guenstig.com), reiten (reiter.spass.com), laufen (www.laufspass.com) und reisen (www.reiseziele.com) mehr oder weniger abgedeckt.
Weiteres wird folgen und so auch weitere Infos zu diesem Thema und Projekt an dieser Stelle.
 

Meine IT-Dienstleistungen

Für meine verschiedenen Websites wie www.sammler.com , www.teambittel.de , www.laufspass.com, reiter.spass.com  und www.guenstig.com setze ich bedarfs- und praxisbezogen interessante Internet- und Programmtechniken ein.
Dazu gehören auch internetspezifische Marketingtechniken und Suchmaschinen - Optimierungen von Websites.

:-) Warum sollten nicht auch Sie an diesem Knowhow teilhaben?

Sollten Sie also für Webprojekte Beratung oder auch Unterstützung bei der Entwicklung von Web-Applikationen u.ä. brauchen, 
so können Sie mich dazu gerne kontaktieren
.

Zum Thema Internetberatung usw.:

Bitte schauen Sie hier nach: www.schmidtkonz.net (IT-Beratung Schmidtkonz)

Im weiteren werden hier meine IT-Kenntnisse aufgeführt

 

Hobbies

Bergmarathon-Laufen, Sammeln, Reisen, Reiten, Fotografie, Malen & Zeichnen, Geschichte, Klavier Spielen und vieles mehr, wenn ich mehr Zeit hätte

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